Auch für Mehrblick ändert sich der Arbeitsalltag in Corona-Zeiten. Damit Brillen-Sprechstunden stattfinden können, muss die Einhaltung geforderter Hygienemaßnahmen gesichert werden. Wir freuen uns hierbei über Ihre Unterstützung!
Gesundheit geht vor
Noch warten die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von Mehrblick auf den Start der ersten Brillen-Sprechstunde voraussichtlich Ende Mai mit der vorgeschriebenen Schutzausrüstung. Laut der aktuellen Hygienevorschrift darf ein Optiker die Überprüfung der Sehstärke nur mit einem Gesichtvisier, einer PFF-2 Atemschutzmaske und Einmalhandschuhen durchführen. Alle benutzen Geräte wie Prüfbrille, oder auch anprobierte Brillenfassungen sowie die Nahprobentafel müssen nach jedem Besucher desinfiziert werden. Jeder erhält von Mehrblick eine Einmalmaske, die direkt nach einer erfolgreichen Messung und Brillenanpassung vor Ort entsorgt wird.
Beschaffung von Masken und Visieren ist teuer
Die bei Obdachlosen beliebte Brillen-Sprechstunde ist nur unter Einhaltung der Hygieneregeln in den sozialen Einrichtungen erlaubt. Deshalb bitten wir um Spenden für unsere wichtige Arbeit.
Für 50 Euro können wir 50 Einmalmasken für unsere Besucher anschaffen. Damit geben Sie den Menschen Schutz für 3 Brillen-Sprechstunden.
Für 12 Euro können wir 100 Einmalhandschuhe kaufen.
Für 10 Euro können wir für einen Optiiker ein Gesichtsvisier bestellen.
Im Namen aller obdachlosen Menschen bedanken wir uns für Ihre und Deine Hilfe! Spende jetzt