Auf den Kopf gestellt

Normalerweise müssten wir all das, was unsere Augen registrieren, verkehrtherum sehen. Warum ist das eigenlich so?

Ohne Gehirnleistung würden wir alles verkehrtherum sehen ©pexels

Wir können nur sehen, wenn es hell draußen ist.
Also hat das Sehen auch immer etwas, mit Licht zu tun.

Ein Baum, zum Beispiel, reflektiert dieses Licht.
Das Licht bewegt sich auf einer geraden Linie zu uns und wird durch das Auge erfasst…

©pexels

Sehen und Licht gehören zusammen

Sehen ist somit nichts weiter als eine Reflektion von Licht.
Dieser reflektierte Lichtstrahl enthält Informationen, diese Informationen werden vom Sehnerv als elektrische Impulse aufgenommen. Dann werden sie im Bereich des “visuellen Kortex” im Gehirn üersetzt und es entsteht ein konkretes Bild im Kopf, dass man meint zu sehen.


Warum sehen wir nicht alles auf dem Kopf?

Wir sehen nicht alles auf dem Kopf, weil im Gehirn kein Bild ankommt.
Stattdessen kommen dort lediglich elektrische Signale, welche über den Sehnerv transportiert worden sind, an.

Erst im Gehirn werden die Signale entsprechend übersetzt und es kann nur ein Bild entstehen, welches richtig herum ist.
Und zwar weil das Gehirn, dieses Bild nach einem “gelernten Muster” zusammensetzt.

Quelle: https://sciodoo.de/warum-sehen-wir-die-welt-so-wie-sie-ist/

https://www.sehhilfe-weg.de/blog-presse/fuenf-spannende-fakten-ueber-das-auge-teil-1/